• Erinnerungen haben kein Mindesthaltbarkeitsdatum, sie verblassen und verschwinden ohne Vorankündigung. 
  • Deine gesammelten Aufzeichnungen sind deine persönliche Zeitkapsel. Du schaust dir beim Zurückblättern in den beschriebenen Seiten, über Wochen, Jahre oder gar Jahrzehnte beim Werden zu.
  • Wenn du deine Gedanken festhältst, dann kannst du sie immer wieder aus einer neuen Perspektive betrachten. Erst wenn sie in schriftlicher Form vor dir liegen, kannst du sie mit Abstand wahrnehmen. 
  • Die Geschichten aus deiner Kindheit werden dir von anderen erzählt. Inzwischen hast du eigene Erinnerungen.
  • Wenn du sie zeitnah festhältst, bleibst du unabhängig von den Erzählungen anderer.
  • Niemand wird sich um deine persönlichen Erinnerungen kümmern. Was du bewahren möchtest kennst nur du.